Allgemeine Ziele der
Konzeptarbeit:
- Reflexion der eigenen Wertehaltung zum Thema „Sexualität“
- Erlangen von sexualpädagogischem Basiswissen
- Entlastung und Sensibilisierung der Teammitglieder
- Prävention von sexueller Gewalt und Grenzüberschreitungen
Unser Hauptaugenmerk liegt auf
· Einer fachspezifischen, sexualpädagogischen Auseinandersetzung innerhalb des Teams
· Einem achtsamen, bewussten Umgang mit dem Thema „Sexualität“
Ablauf der Konzeptionierung:
1. Schulung des gesamten Teams - Sensibilisierungsworkshop
2. Bilden einer Arbeitsgruppe (interdisziplinäres Team)
3. Workshops mit Klient*innen
4. Gemeinsames Erstellen und Präsentieren des Konzeptes in der Einrichtung
Die Dauer sowie die Kosten werden bei Auftragsklärung mit der jeweiligen Institution festgelegt.
Kinder
Kindergärten, Tages-/Nachmittagsbetreuungseinrichtungen
Volksschulen, NMS
Spielgruppen
Kinderwohnheime ...
Jugendliche
Horte
NMS, Höher bildende Schulen
Sozialpädagogische/Sozialtherapeutische Jugendwohnheime
Jugendzentren
Menschen mit Behinderung (jeden Alters)
Tagesstätten
Wohnheime
Betreutes Wohnen
- Kindliche Sexualentwicklung
- Kindliche Neugier versus sexuelle Übergriffe unter Kindern
- (Sexual)Pädagogische Begleitung im beruflichen Alltag
- Geschlechtssensible Erziehung
- Altersadäquate Aufklärung
- Elternarbeit
- Basiswissen Sexualpädagogik
- Geschlechts- und entwicklungsspezifische Verhaltensweisen
- Jugendsexualität im Beratungs- und Erziehungskontext
- Altersadäquate Aufklärung (Biofacts, 1.Mal, Verhütung uvm.)
- Elternarbeit
Psychosexuelle
Entwicklung des Menschen mit Beeinträchtigung
- Sexuelle Menschenrechte
- Erlernen und Erleben von Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein
- Achtsame sexualpädagogische Begleitung im Alltag
- Elternarbeit
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